WERDEGANG
WICHTIGE ROLLEN (AUSWAHL)
Regisseure u.a. Tuğsal Moğul, Carola von
Seckendorff, Tobias Wellemeyer, Elias Perrig, Stefan Huber, Eva Lange, Katrin
Herchenröther, Annette Pullen, Peter Dehler, Rudolf Koloc, Katrin Herchenröther, Kirsten Uttendorf, Wolfgang
Quetes, Markus Kopf, Hannes Hametner, Christian Schäfer
MUSICAL
FILM/ FERNSEHN
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RÜCKBLICK
Hans Otto Theater Potsdam
"Das permanente Wanken und Schwanken von eigentlich allem"
Uraufführung von John von Düffel
Regie: Tobias Wellemeyer
WIR FAHREN ZUM HEIDELBERGER STÜCKEMARKT!!!!!
Am 29. April 2015 mit
"Das permanente Wanken und Schwanken von eigentlich allem"
http://www.theaterheidelberg.de/produktion/das-permanente-wanken-und-schwanken-von-eigentlich-allem/
Pressestimmen:
„'Das permanente Wanken und Schwanken von eigentlich allem' war eine gelungene Premiere! Dass die zwei Monologe und der eine Dialog auf der Bühne ihre Wirkung entfalten, liegt an den fünf starken, gut geführten Schauspielern..." (Märkische Allgemeine Zeitung)
"...Das sind nun mal die zwischenmenschlichen Geschichten, die einen da packen, wo man am verletzlichsten ist: mitten im Genick. Danke dafür!" (Potsdamer Neueste Nachrichten)
"Hans Otto Theater Intendant Tobias Wellemeyer verleiht den 'Wassererzählungen' durch den behutsamen inszenatorischen Zugriff und ihre Verortung in der Unterwasserwelt eines Aquariums einiges an Tiefe. Der kleine Abend zum Nachdenken kommt unangestrengt daher und lebt von der Darstellungskraft aller beteiligten Schauspieler..." (Inforadio von RBB)
Hans Otto Theater Potsdam:
"Orpheus steigt herab"
Regie: Elias Perrig
Pressestimmen:
"Mit Elias Perrigs Inszenierung gelingt ein starker Blick auf dieses konzentrierte Drama...
...Christiane Hagedorn ist eine jüngere und schönere Lady als bei Williams vorgezeichnet. Sie spielt eine Frau, die noch einmal die letzte Chance ergreifen will, sich aus den Zwängen und Beengungen zu lösen, in denen sie gefangen war. Sie schleudert herzzerreißend einem früheren Liebhaber, der sie hätte befreien können, von dem sie schwanger war, und der sie sitzenließ, ihre verzweifelte Wut, ihren Schmerz entgegen. Val und Lady sind zwei Einsame, die gemeinsam noch einmal Hoffnung schöpfen...
...Die Inszenierung braucht keine Spielereien. Sie findet die Balance zwischen erzählerischer Ruhe und heftigem Ausbruch der Emotionen. Auch diese Aufführung ist eine Entdeckung des lange verdrängten Stücks."
Kulturradio vom RBB
"...Ja, seine Außenseiter packen einen, allen voran Christiane Hagedorn (Lady Torrance) elegant, aufgeräumt, durchsetzungsstark. Zumindest auf den ersten Blick, in Wahrheit ist sie genauso gebrochen...
... Die drei Kaputten, Lebendigen – Lady, Val und Carol – scheitern zwar im Stück, rennen aber mit ihrem abgewrackten Charme, ihren Unsicherheiten und Macken beim Publikum offene Türen ein...
...brillante Schauspieler..."
Potsdamer Neueste Nachrichten
"...So energisch, wie Christiane Hagedorn als Lady Torrance ...die Bühne in Beschlag nimmt, lässt keinen Zweifel daran, dass diese Frau es hätte schaffen können, wäre sie nur nicht in diesemSüdstaatencounty aus Intriganten und Rassisten gelandet.
Melanie Straubs Carol hingegen stolpert auf die Bühne, als hätte sich die Sängerin Nico aus einer durchzechten Nacht hierher verirrt...
Diese Frauen sind zwei Enden einer Lebensscala.
Aus dieser Kontrastzeichnung zieht die Inszenierung von Elias Perrig Kraft. Dazu tragen die beiden Schauspielerinnen bei, die das Beste aus diesen Figuren machen..."
Berliner Zeitung
"...Das Ensemble arbeitet gründlich, ohne Eitelkeit...es werden Nährwerte aufgetischt, kein Zucker...Ein Vergnügen, dieser sachlichen und trotzdem
sinnlichen Aufführung zuzuschauen..."
Märkische Allgemeine Zeitung
Hans Otto Theater Potsdam
Hauptrolle (Pepa) in "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs",
Musicaladaption des Kultfilms von Pedro Almodóvar
Regie: Stefan Huber
Pressestimmen:
"Grandios: Christiane Hagedorn"
Musicalzentrale
"...eine tolle Hauptdarstellerin!...Beinahe Broadway-reif ist die Leistung von Christiane Hagedorn (Pepa): In ihrem roten Kostüm und mit den rot geschminkten Lippen wirkt sie wie eine deutsche Version des Hollywoodstars Penelope Cruz. Trotz zahlreicher Gefühlsausbrüche verfügt sie über reichlich Sexappeal und Gesangstalent..."
rbb-online.de
"...Eine herausragende Christiane Hagedorn als Pepa mit großem Gesang...
Fazit: Hingehen, ansehen und den Abend genießen!"
Wochenspiegel
"... Stefan Huber inszenierte das New Yorker Erfolgsstück am Hans-Otto-Theater mit wachem Sinn für die bis ins grell Groteske getriebenen traurig-komischen Realitäten des Alltags, durch den die vor Sehnsucht blutenden Frauenherzen wütend und unerlöst toben..., in dem die bunte, verwegene Truppe ballert, heult, kreischt, küsst und kopuliert, sich kloppt und böse Wahrheiten gegenseitig vor die Stöckelschuhe knallt. Die unter Krach und Schmerzen schließlich zu neuem Selbstbewusstsein erweckten schrägen Königinnen im Ensemble sind Christiane Hagedorn (Pepa), das Model-Girlie Franziska Melzer als Pepas wilde Freundin, sowie Andrea Thelemann als Lucia..."
Berliner Morgenpost
"Hauptdarstellerin Christiane Hagedorn ist eine Wucht"
Zitty