FreiFrau
MuttersSeelenAllein
FeiFrau spielt: MutterSeelenAllein
Nach dem Dauerbrenner MutterHabenSein präsentiert das bewährte
FreiFrau-Ensemble eine Herzensarbeit voller Emotion, Lebenslust und
Vorfreude auf alles, was kommt.
Fünf Frauen in der Mitte ihres Lebens.
Auf der einen Seite das Loslassen der Kinder. Auf der anderen Seite der
Abschied von den Eltern.
Und dazwischen das "Selbstsein“.
Wo stehe ich, was wird sein, wo sind meine Träume und habe ich welche?
Allein zu zweit?
Ein Rückblick, eine Bilanz, ein Ausblick.
Ein Theatererlebnis. Persönlich, erfrischend, emotional, ehrlich, liebenswert
und musikalisch. Frauenpower pur.
Spiel, Gesang: Christiane Hagedorn, Johanna Kollet, Cornelia Kupferschmid, Ulrike
Rehbein, Carolin Wirth
Kamera, Schnitt, Montage: Jens Krause
Regie:Carola v. Seckendorff
Komposition, musikalische Leitung: Christiane Hagedorn, Stefanie Kirsten
Musikalische Begleitung: Martin Scholz
MutterHabenSein
‘FREIFRAU’ spielt: MUTTERHABENSEIN- und denk. Sie lebt und siehet dich...
“Carola von Seckendorff bringt mit fünf brillanten Kolleginnen „Mutterhabensein“ auf die Bühne: Fünf Schauspielerinnen, die allesamt als Mütter wie auch als Töchter auf der Bühne stehen: Sie reden, tanzen, kichern oder schluchzen sich durch ein subtil ausgetüfteltes Vexierspiel der persönlichen Lebensgeschichten...
Am Ende ist die Begeisterung der Premierengäste im „Le Midi“ riesig. Was sie miterlebten, klang oft ganz vertraut – und war eben doch die jeweils ganz persönliche Erinnerung von Carolin Wirth, Christiane Hagedorn, Claudia Frost, Johanna Kollet und Cornelia Kupferschmid. Regisseurin Carola von Seckendorff konnte für ihr Stück „Mutterhabensein“ auf bewährte tolle Kolleginnen zurückgreifen...
Die fünf Frauen wechseln x-mal die Plätze zwischen den Zuschauern und müssen punktgenau die kurzen Tonaufnahmen ihrer Mütter und Kinder abspielen (logistisch knifflig). Wenn deren Träume oder Ängste aufs Tapet kommen, wird es still im Raum...
Aber die gute Laune überwiegt bei diesem selbstreflexiven Reigen. Wenn sich das Ensemble, jede mit Luftballon unterm Pullover, zu einer slapstick-haften Schwangerschaftsgymnastik zum Technobeat wiegt, schlägt sich das Publikum auf die Schenkel." (Westfälische Nachrichten)